Soziale Marktwirtschaft stärken – AfD gründet Mittelstandsforum

Das Mittelstandsforum der AfD gründete sich am Samstag, den 24. Januar in Kassel.  Ein Teilnehmer der Veranstaltung sagte den Mittelstand Nachrichten: „In der heutigen CDU gibt es schon längst keinen Ludwig Erhard mehr – der wäre bei uns und mit Sicherheit Gründungsvater…“

Altparteien betreiben mittelstandsfeindliche Politik

Die CDU hat sich von der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet. Seit Jahren vergrößert sich die Kluft zwischen armen und reichen Bürgern.  Unter der Merkel-CDU wird die Finanzindustrie mit Milliardenbeträgen bezuschusst. Auf der anderen Seite wird die Schuldenlast erhöht, um sozialistische Gesellschaftsexperimente zu finanzieren. Bezahlen muss dafür vor allem der deutsche Mittelstand. Dabei stellt der Mittelstand 55 Prozent aller Arbeitsplätze zur Verfügung und erwirtschaftet 38 Prozent des Gesamtumsatzes am deutschen Markt.

AfD bündelt Wirtschaftskompetenz

Die AfD möchte der sozialen Marktwirtschaft wieder zu neuer Geltung  verhelfen. Sie tritt für einen starken Mittelstand und eine gerechte Vermögensverteilung ein. Die Mittelschicht muss erhalten bleiben. Wirtschaftsförderung soll sich daher wieder an kleinen und mittleren Betrieben orientieren, und nicht an dem Lobby-Wunschzettel internationaler Großkonzerne. Prof. Dr. Bernd Lucke (Mitglied des Europäischen Parlamentes) stand bei der Gründung des neuen Wirtschaftsverbandes zur Seite. Viele Unternehmer folgten dem Ruf nach Kassel, um die politische und wirtschaftliche Erneuerung Deutschlands zu unterstützen.

 

Mehr Informationen zur Gründung des Mittelstandsforums finden Sie bei den Mittelstand Nachrichten